Dr. med. Mathias Elsner

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Psychotherapie & Personal Coaching

Das Wichtigste zuerst:

Psychotherapie wirkt und hilft!

Die allermeisten psychischen Störungen sprechen sehr gut auf eine Psychotherapie an. Psychotherapie braucht Zeit und aktive Mitarbeit, ist anstrengend, führt aber eben auch zu einer Linderung des inneren Leids und bringt Sie wieder in Kontakt zu Ihren Ressourcen und Stärken, fördert Ihr Verstehen und Ihre Autonomie und befähigt Sie zunehmend zur Selbsthilfe.


Sie sind nicht alleine!

  1. Jeder zweite Mensch leidet irgendwann im Laufe seines Lebens vorübergehend an einer diagnostizierbaren psychischen Störung. In Deutschland sind jedes Jahr etwa 28 % der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen. Das entspricht rund 18 Millionen betroffenen Personen. Aus verschiedensten Gründen nimmt nur jede(r) fünfte Betroffene fachliche Hilfe in Anspruch.
  2. Auch wenn die Therapeutensuche zermürbend sein kann, und die Wartezeiten auf einen Therapieplatz z.T. sehr lang sind, stehen Ihnen in Deutschland grundsätzlich fundiert ausgebildete und engagierte Psychotherapeut:innen zur Seite, um gemeinsam mit Ihnen Lösungen zu erarbeiten und Sie fachlich zu unterstützen und zu begleiten.

Was ist eigentlich "Psychotherapie"?

Psychotherapie (von altgriechisch "psyche" für Seele, und "therapeia" für Behandlung) bezeichnet die "gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln".


Psychotherapie findet auf dem Boden fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse statt. Autonomie und Selbstverantwortung der Patient:innen sind zentrale Elemente. Der therapeutische Raum ist ein bedingungslos geschützter Raum. Grundlage der sog. therapeutischen Beziehung sind Wertschätzung, Akzeptanz, Empathie und Professionalität.

Jeder Mensch ist ein Individuum. Jede Therapie ist individuell.

Eigene Arbeitsweise

Ich bin in meiner Arbeit nicht dogmatisch einer einzelnen der unzähligen Psychotherapie-"Schulen" verpflichtet. Andererseits bedeutet dies keine Beliebigkeit. Ich verbinde Elemente klassischer behavioraler und kognitiver Verhaltenstherapie mit neueren Ansätzen der sogenannten "dritten Welle" der Verhaltenstherapie, wie Schematherapie und Acceptance and Commitment Therapy (ACT). Diese Elemente werden im therapeutischen Prozess situationsabhängig und flexibel eingesetzt. Bei Interesse finden Sie hier weitere Informationen zu Grundsätzen der Verhaltenstherapie.

Wann sucht man eine Psychotherapie?

Häufige Anlässe, eine Psychotherapie aufzusuchen, sind Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, psychosomatische Beschwerden, posttraumatische Belastungsstörungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen (u.v.m.). Manchmal ist das eigentliche Problem gar nicht so offensichtlich, sondern muss erst gemeinsam erarbeitet werden. Störungsdiagnosen sind immer als vorläufig zu betrachten und im Laufe des therapeutischen Prozesses zu überprüfen und ggf. anzupassen.